Die Gruppenausstellung ‚zwischen/drin‘ beschreibt nicht nur den Raum zwischen der digitalen und der physischen Welt. Sie behandelt auch die Position der KünstlerInnen in einer Zeit globaler Umbrüche. Hier kommt zum Ausdruck, dass Medien wie Fotografie, Creative Coding, KI, Live VJing, Malerei und digitale Illustration aus dem aktuellen Kunstverständnis nicht mehr wegzudenken sind.

Sie dienen der Aushandlung der Frage nach der Identitätssuche, als auch der damit einhergehenden Abgrenzungsprozesse, im technikaffinen Milieu des 21.Jahrhunderts. Wir bewegen uns täglich in einer global vernetzten, digitalen Welt, während unsere Realität mit sozialen und politischen Grenzziehungen durchzogen ist.

Die Ausstellung soll einen Raum schaffen, der Zwischenräume eröffnet und zum Dialog einlädt.